JLog3 ist zunächst mal ein 2.5, plus:
- EINE Firmware für alles.
- FAT12,16,32, also auch "dicke" SDs.
- RTC (Real Time Clock) mit Batterie, ergo Timestamps an den Files (Datum, Zeit).
- Der "Rest" ist mehr Goodie:
-- Eigenes wireless Terminal mit Sprachausgabe für Config, Telemetrie, Vibrationsanalyse.
-- S.o., Vibanalyse.
-- IMU (Inertial Measurement Unit), also Lage im Raum (3 Euler-Winkel). Das kommt aus 3 Gyros, 3 Beschleunigungssensoren, 3 Magnetfeldsensoren, GPS, wenn dran. Evtl. nur als Option.
-- GPS als Option, für Position und Speed
-- Speed aus SM-Prandtl-Tube als Option, und v.m. an eigenen Sensoren
-- Höhe/Vario im Standard (Drucksensor)
-- Option (Piggy Back) für weitere JLog-eigene Sensoren, analoge Signale, Spannungen etc.
-- Reine Software, evtl. erst später: Gateway zwischen zwei wählbaren Telemetrien. JLog3 wird grundsätzlich 2 Telemetrien gleichzeitig können.
-- Na ja, nicht sofort, aber wie ich mich kenne, ist auf Grund der IMU dann der Weg nicht mehr weit zum Softwaremodul "Pilot".
-- Dafür dann als Option "Sonar" für die letzten 6m, um nicht die Maulwürfe zu ärgern beim automatischen Landen. Die Höhe aus dem Drucksensor ist ja aher potentiell geeignet, mal 'ne "Harte" hinzulegen.
Mit einem Wort: Aufgrund der Prozessorplattform von JLog3, Memory und Performance, tut sich hier einfach eine gigantische Spielwiese auf.
Das Hardwarekonzept von JLog3 unterstützt das dadurch, dass man einige Platinen mit geringstem Abstand einfach aufeinander stecken kann, als Stapel. Das Basisgerät ist ja selbst schon eine Doppelplatine, aber nicht gesteckt, sondern mit einem flexiblen Teil in der Platine, - gefaltet.----------
Der Witz ist nur der, weshalb ich u.A. seit Monaten nicht mehr weitermachte an JLog3:
Zunächst muss die Software (die Funktionalität) komplett portiert werden von JLog2 (nun auch 2.5) auf JLog3. Dabei zwei Effekte, ein notwendiger, ein guter (Endlich!):
- Konvertierung auf eine völlig unterschiedliche MCU-Plattform
- Zusammenführen und Bereinigen der Sourcen (echt aufwändig)
Nur... Wenn ich immer wieder am Ausgangsmaterial schraube (JLog2, 2.5), dann behindere ich die Entwicklung des JLog3 nicht nur von der Time Ressource her, sondern vor allem seitens des Source Transfers massivst! Ein wesentlicher Grund dafür ist das bisher notwendige Separieren EINER Source in X Binaries (Firmwares) im Output. Wenn ich Aschenputtel bin, aber keine Tauben als Helfer habe, dann werde ich nie fertig mit dem Erbsensortieren, wenn mir die böse Stiefmutter alle naselang alles wieder durcheinander schmeisst.
Statistik: Verfasst von dl7uae — 17. Jul 2013, 18:22
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Habe mir schon die Firmware für JLog2.5 geladen. 