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Dass Du ein einem Pin des Tasters Spannung sieht, ist kein Wunder. Bild 1

Ansonsten bin ich auch kein Hellseher, habe keine "remote eyes"...

Ich glaube (weiß nicht), das gibt es auch als Bausatz, somit auch Platine ohne Caps. Frag doch mal MHM.

Statistik: Verfasst von dl7uae — 27. Apr 2019, 17:20


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2019-04-20T08:04:53+01:00 2019-04-20T08:04:53+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=10371#p10371 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]>
vor mir liegt ein R² Buffer V4, der sich nicht mehr muckst.
Ich habe ein längeres Kabel dran gelötet und neu eingeschrumpf, aber danach stellt er sich tot.
An den Elkos ist keine Spannung, am Taster liegt eine Spannung an.

Wie kann ich feststellen ob er mausetot ist oder doch nur im Wachkomma?

Gibt es den Buffer irgendwo ohne Elkos?

Statistik: Verfasst von JMalberg — 20. Apr 2019, 08:04


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2018-02-09T04:33:38+01:00 2018-02-09T04:33:38+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=10095#p10095 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]> https://www.rc-heli.de/board/showpost.php?p=3312495&postcount=152

Quote:

Moin bitte noch mal um Hilfe: Also der R2 Buffer arbeitet ja nicht mit meinen Jazz 80 LV, Kontronik empfiehlt dringend eine Buffer bein Jazz . Ok was machen. Soll ich jetzt einen HW 100v3 einbauen und den Buffer R2 drin lassen. Mit dem HW V4 gibt es scheinbar Probleme mit dem Rückstroemen. Oder ich nehme ein Sbec wie das Keto oder yep 20 A. Dann wird der Buffer doch aber überfluessig oder ? bei HW gibt es sonst nur kleine 5 A sbec die aber auch sehr guenstig sind. Kommen aber weitere Fehlerquellen/Kabel hinzu was das alles ja auch nicht besser macht da waere ein HW ja besser wenn auch schwerer als der Jazz. Der Jazz regelt ja eigentlich ganz gut warum rausschmeissen.

Da müssen wir uns entschuldigen. Die Specs (Handbuch) enthielten nichts zur Minimalspannung, nur die Maxwerte. MHM kopierte daher einfach von älteren Versionen des Buffers. Das passt aber nicht.

Der V4 ist mit 5.6V Minimalspannung spezifiziert. Natürlich is da etwas Luft drin, je nach Exemplar geht es auch mit 5.0V oder knapp darüber.

Der BEC eines JAZZ (40 oder 80) liefert meist knapp unter 5.0V, auch ohne Belastung. Er ist daher generell (auch für den BECguard) nicht mehr zeitgemäß.
Übrigens ist der BEC des JAZZ (im 80er zwei parallel, aber schlecht gemacht) richtiger Crap, und die Specs, später noch mal geschönt, sind nicht wahr.
Vergiss diesen BEC, besser is dat!

Du hast ja wohl ein Ticket bei uns offen, wie ich hörte.
Wir bieten Dir an, Deinen V4 gegen einen V3 umzutauschen, kostenneutral, der kann auch mit Deinem JAZZ-Spielzeug.

(Noch'n Tipp: Teste besser nicht die angebliche Kurzschlußfestigkeit des BEC. In 50% der Fälle isser hinterher im Eimer. Das L (Inductance) im Buck ("SBEC" :)) brennt durch.)

Statistik: Verfasst von dl7uae — 9. Feb 2018, 04:33


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2018-01-18T23:19:12+01:00 2018-01-18T23:19:12+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=10087#p10087 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]> https://www.rc-heli.de/board/showpost.php?p=3307605&postcount=105

Statistik: Verfasst von dl7uae — 18. Jan 2018, 23:19


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2017-12-16T15:08:35+01:00 2017-12-16T15:08:35+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=10060#p10060 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]> https://www.rc-heli.de/board/showpost.php?p=3299588&postcount=86

Keine Diode! Der BEC des HW kann das ab.

P.S. Ich hatte es schon mal ein anderer Stelle bemerkt: Ein Regulator (Buck oder Buck/Boost wie in R2's 3Digi, PowerBus), der sich durch Fremdspannung an seinem Ausgang dem Tode nah fühlt, hat einen Design Flaw. Von so einem Ding sollte man generell Abstand nehmen.
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S.o.: Die Firmware der BufV4 betätigt jetzt den Status Ausgang am Buffer (Kein Alarm!), und S32 monitored den, macht Alarm draus, wenn es nur noch auf Buffer läuft, nach 750ms.

Statistik: Verfasst von dl7uae — 16. Dez 2017, 15:08


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2017-11-04T01:09:39+01:00 2017-11-04T01:09:39+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=9973#p9973 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]>
Die ausgelieferte Firmware des Buffers hat das mit dem Signal doch noch nicht implementiert.
Man kann seinen Buffer zu R2 schicken zum Update.

Ich kämpfte gerade, das Firmware Update zu machen. Zu spät, keinen Adapter, zu alte Augen..

Übrigens, weil immer "3x25F" oder "3x50F" gesagt wird in den Foren:
Ich nehme an, es ist klar, die Caps sind in Reihe geschaltet, weil sie nicht die Arbeitsspannung vertragen.
Die große Variante hat also "nur" 16.7F

Als ich mal einen C200 vermessen musste, kein Netzteil mit hohem Strom z.V.: 3x100F parallel, auf 2.7V aufgeladen.
Dann Stromsenke ran, auf 40A eingestellt.
Wahnsinn, wie lange die 40A kamen.

Statistik: Verfasst von dl7uae — 4. Nov 2017, 01:09


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2017-09-03T12:03:54+01:00 2017-09-03T12:03:54+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=9829#p9829 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]> Statistik: Verfasst von dl7uae — 3. Sep 2017, 12:03


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2017-08-25T08:25:38+01:00 2017-08-25T08:25:38+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=9801#p9801 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]> JIVE (alt)
Hat einen FET Switch hinter dem BEC. Der BEC selbst hat eh kein Problem mit Fremdspannung am Ausgang.
Es gibt eine Online-Überwachung der BEC-Ausgangsspg. durch den zweiten Microcontoller im ESC (ATmega): Bei >=7V schaltet der den o.g. Switch aus, aber nur für <=400ms.
Fremdspg. am Ausgang, wenn BEC intern aus: Landet am internen Regulator zum Erzeugen der Spannung für die Motordriver. Der Motor kommutiert weiter unter Belastung des Puffers. Man kann das auf 0.3s minimieren durch Setup: Wie lange bis Motor off, wenn Gasimpuls ausfällt, - "Hold" Funktion (Der fällt aus interner Sicht sofort aus, wenn BEC off, weil er auch interne Elektronik versorgt.) Eine Anti-Reverse Schaltung hat also "nur" den Effekt, dass nicht anfangs für max. 0.3s (bei richtigem Setup) noch der Motor weiterkommutiert, den Buffer fressend.

KOSMIK und JIVEpro
Den FET Switch am Ausgang des BEC gibt es nicht. (Das ist der Grund, dass ein bereits im alten JIVE vorhandener, aber durch den Switch nicht erkannter Design Flaw zur Wirkung kommt.)
Dafür gibt es eine ideale Diode am Ausgang.
Es fließt kein Strom in den BEC, wenn der off.

Hobbywing V3 und V4:
Es fließt ein bisschen was in den BEC-Ausgang (keine ideale Diode), aber das kann vernachlässigt werden.
Der BEC geht nicht kaputt durch Fremdspannung an seinem "toten" Ausgang.

Generell:
Ein BEC, der bei off durch Fremdspg. am Ausgang stirbt, ist einfach ein Design Flaw.
Sprich, den sollte man lieber generell vergessen.

Da so oft von Schottky Diode im Ausgangsstromkreis die Rede ist:
Für den Regelkreis (Ausgangsspannung) ist das eigentlich nicht besonders gut. Insbesondere Sperren der schnellen Diode durch generative Fremdspannungen im Betrieb (Servos) könnte einen Regulator mit zu geringer Ripple Rejection (zu langsamer Regelkreis) aus dem Takt, - evtl. sogar in den Tod führen.
Das nun mit Elkos BEC-seitig ausgleichen zu wollen, verschlechtert wiederum künstlich die Ripple Rejection.
(Ein Opti BEC Guard wäre geeignete Alternative zu einer Schottky Diode, weil der wie eine ideale Diode wirkt, ohne Spannungsabfall. Man erkauft sich dabei gleich noch ein paar andere Schutz-und Heilungsmechanismen: http://j-log.eu/s32/s32-de/related-optipower-bec-guard)

Statistik: Verfasst von dl7uae — 25. Aug 2017, 08:25


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2017-08-22T18:25:58+01:00 2017-08-22T18:25:58+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=9799#p9799 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]>
Das Auflöten der Caps wäre jetzt nicht die Hürde.

(Was ich mache? Pause für meine malträtierten Beinchen. Dieses bergauf ständig... :))

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Hab' in die BOM geguckt. Steht alles drin, nur keine Preise. :)

Statistik: Verfasst von dl7uae — 22. Aug 2017, 18:25


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2017-08-22T17:54:47+01:00 2017-08-22T17:54:47+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=9798#p9798 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]>
Wird es die Platine auch "lose" geben eventuell?
Und falls ja - muss man "nur" die Caps umlöten - bzw siehst du eine Chance, dass ich das als DAU hinbekomme? :geek:

Ich habe da nämlich einen besonders empfindlichen Kosmik - und da habe ich halt Ladezeiten von fast 2 Minuten mittlerweile :shock:

Nicht schlimm - aber wenn die Platine nicht die Hölle kostet, und man das Löttechnisch in den Griff bekommt - würde ich es eventuell tauschen..
(Oder gehe ich falsch in der Annahme, dass die Caps das teure am Buffer sind - dann wäre es eh egal - und ich kauf mir halt bei Zeiten einen V4)

Ciao
Thomas

PS: Ich hoffe ich habe es halbwegs richtig erklärt auf rch ;)

PPS: Was machst du überhaupt da - dachte du bist auf offline Urlaub? :mrgreen: :mrgreen:

Statistik: Verfasst von thomas1130 — 22. Aug 2017, 17:54


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2017-08-22T17:40:23+01:00 2017-08-22T17:40:23+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=9797#p9797 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]> Ok, es gibt nun noch ein paar weitere C's, aber nicht wirklich erwähnenswert.
Diese Supercaps sind keine "Greenscaps", wie früher mal. Sie haben einen wesentlich geringeren Innenwiderstand, der dem von Low ESR Elkos sehr nah ist.

V4 ist einfach nur das Wandeln von "doofer" Elektronik in "intelligente". Means: Ein ARM Prozzi, der Spannung und Strom misst.
Die Ladeschaltung ist digital und software-definiert. Dadurch (und durch die U/I Messung) kann man nun flexibel und adaptiv mit dem Ladestrom umgehen.
Außerdem ist man wesentlich energie-effizienter, sprich, weniger Eigenerwärmung beim Laden völlig leerer Caps.

Alles andere sind Abfallprodukte der "Intelligenz", dass nun ein Prozzi drin ist:
- Das Kino mit 4 LEDs.
- Keine Potis mehr, die dem Schraubendreher-Massaker eines Users evtl. nicht widerstehen könnten.
- Ein optionaler Signalpin für Notstrom-Alarm oder sonstwas. (Die Strommessung, Unterscheiden von Lade- und Entladestrom, ist ein notwendiges Mittel.)

Innen drin wurde es wesentlich komplexer. Von außen ist es dasselbe bis auf das adaptive Laden der Caps, wofür ein paar BECs dankbar sein werden. ;)

Statistik: Verfasst von dl7uae — 22. Aug 2017, 17:40


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2017-08-22T17:10:35+01:00 2017-08-22T17:10:35+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=9796#p9796 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]>
- Nix Telemetrie, einfach nur ein Alarm-Signalausgang, wenn der Buffer Notstrom ist. Weiß es nicht genau, glaube aber, dass es die Firmware noch nicht hat.

- R2 Reverse: Ja, das PCB passt nicht auf den V4. Wer glaubt, er brauche das, kann das Reverse Dingens so anlöten.
Um die Notwendigkeit von so was rankt sich viel BS. Eigentlich ist es elektronisch unmöglich, dass es gebraucht wird. Nur für den alten JIVE war es etwas sinnvoll, aber nicht wg. dessen BEC. Zum Glück haben die geringen Verkaufszahlen des Anti-Reverse es bestätigt.

Diese Anti-Reverse Platine ist eigentlich ein eigenständiges Ding, wurde nur mechanisch passend gemacht zur Basisplatine, "3D" abdeckend. Man kann sie somit immer und überall verwenden, sie hat nur ihren eigenen Platzbedarf. Sie enthält eine ideale Diode, aktive Schaltung, kein Spannungsabfall in Flussrichtung.

Statistik: Verfasst von dl7uae — 22. Aug 2017, 17:10


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2017-08-03T23:57:48+01:00 2017-08-03T23:57:48+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=9760#p9760 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]> Statistik: Verfasst von dl7uae — 3. Aug 2017, 23:57


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2017-08-03T10:15:13+01:00 2017-08-03T10:15:13+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=9759#p9759 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]> Quote:

gibt es beim R2 buffer v4 auch zwei 'anschlüsse' für einen externen power-off taster?

Muss ich fragen. Ich habe eigentlich k.A. von dem Ding, habe nur die Schaltung, war nur etwas am Rande involviert. Diese Version (Platine) hielt ich noch nie in Händen.
Wollte ja nur "kompensieren", weil unsere Logistik seitens RC mal wieder "schaumgebremst" war, - keine hinreichende Info, aber Produkt eeeeeendlich draußen.

Ich muss auch korrigieren: Der max. initiale Ladestrom ist ziemlich weit unten begrenzt: 1A.
Später, wenn dann solche BECs wie das des KOS/Jpro den Männerulk machen, dass die Ausgangsspg. erst nach gültigem Gasimpuls auf den Setup-Wert springt (der BEC selbst ist eigentlich unschuldig), nimmt er auch mehr Strom zum Nachladen.

Ja, Thomas, das war ja das Problem. Wenn man ein Sensibelchen erwischte, hätte man den Ladestrom so stark begrenzen müssen (weit unter 300mA), dass es ewig dauert.
Allerdings war das oft auch kein Weg, weil die begrenzende Elektronik im Buffer nicht funktionieren konnte aufgrund von massiver Unterspannung. Jedenfalls konnte sie innerhalb der megakritischen ersten 10ms einen Hick bekommen, dadurch.

Statistik: Verfasst von dl7uae — 3. Aug 2017, 10:15


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2017-08-03T07:18:09+01:00 2017-08-03T07:18:09+01:00 http://j-log.eu/forum/viewtopic.php?t=988&p=9757#p9757 <![CDATA[Re: OT hier: R2 Buffer V4]]>

Denn prinzipiell konnte man auch vereinzelte Kosmik, die sich als leichte "Problemkinder" herausgestellt hatten, mittels Begrenzung des Ladestroms problemlos betreiben.
Bloß dass dann die Ladung auch tatsächlich wirklich recht lange dauerte - obwohl die Begrenzung ja eigentlich nur für die erste Sekunde notwendig wäre..

Statistik: Verfasst von thomas1130 — 3. Aug 2017, 07:18


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