http://www.rc-heli.de/board/showpost.php?p=2967491&postcount=2Zitat:
So, der Anschluss an den PC hat nun geklappt - hat wahrscheinlich am Kabel gelegen, sonst habe ich nichts geändert.
Nun finde ich dort eine Datei "firmware.bin" mit dem Datum 06.02.2009 vor - da kann doch irgendetwas nicht stimmen!?
Also habe ich mir die aktuelle Firmware von dieser Seite geladen und die Datei "hv2mini.bin" entpackt.
Die alte .bin-Datei habe ich mir vorsorglich gesichert, dann vom HV2BEC gelöscht und die neue Datei überspielt. Erneuter Versuch am 12s-Akku brachte leider keine Änderung als ich jedoch das HV2BEC erneut via USB am Rechner anschloss war meine Datei verschwunden und durch die alte Datei "firmware.bin" mit dem Datum 06.02.2009 ersetzt worden. Auch wenn ich die aktuelle Firmware-Datei ebenfalls "firmware.bin" nenne wird die Datei durch die alte ersetzt. Dies passiert übrigens nicht erst durch das Anschliessen an einen Akku sondern sobald man das HV2BEC vom Rechner trennt und wieder anschliesst.
Jetzt bin ich zwar ein Stück weiter aber noch ratloser als zuvor!
Also, zu dieser LED Meldung "Power Fail" bei einem packungsfrischen BEC kann ich nichts sagen, ist einfach nicht mein Bier bei R2. Mehmet hat Dich aber bereits per PM bei RCH kontaktiert.
Ansonsten:
http://support.r2ag.ch Da werden Sie geholfen.
Zu dem da oben:
Das ist ganz normal. Der Prozesoor (Microcontroller) hat einen Device Driver, der via das USB Interface des Prozzis den ROM Inhalt (Programmspeicher) virtuell wie eine Datei darstellt, und die heisst eben firmware.bin.
Sprich, so eine Datei, und nur die, bekommst Du immer angezeigt, wenn das (virtuelle) USB Storage gemountet wird.
- firmware.bin löschen
- Datei mit neuer Firmware drin drauf kopieren (Dateiname is schnuppe)
- fertsch
Natürlich: Kopiert man eine Datei mit Gülle drin drauf, landet Gülle im ROM (Programmspeicher) des Prozzi, - und das Laufverhalten des Programms ist dann sogar schlechter als Gülle.
Man hat aber immer wieder eine Chance, der Driver (Bootloader) ist immer da und kann nicht überschrieben werden. Als virtueller USB Stick funktioniert das Ding ergo immer.
Zu beachten:
- Am besten unter Windows updaten.
- MacOS produziert auf mobilem Storage (USB) i.allg. jede Menge Dateien für Verwaltungszwecke. Das kommt gar nicht gut für unseren Zweck.
- Linux als gutes altes Unix lässt bei jedem Storage Device (Volume) den ersten Block aus, weil das der Boot Block sein könnte. Flashen unter Linux könnte also auch in die Hose gehen.
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Diese (für den User äußerst bequeme -- Haha, ich weiß, Du kannst g'rad nicht lachen.
) Art des Flashens haben einige unserer Produkte:
- CVS16 (der einzige ohne Taster)
- HV²BEC
- Monitor für HV²BEC
- LV²BEC
- Optipower ULTRA Guard
Wie's der "Zufall" will, - habe gerade vor ein paar Tagen Autoflasher für die 5 Dinger geschrieben, die rennen unter Windoofs (only). Damit wird's super easy.