Heiko, ich hab' Dich gestern durch Zufall in den Registrierungen gefunden, zwischen mindestens 100 von Spam Bots. Daher steht ja oben im Forum, "Bitte eine Email nach Registrierung". Jeden Tag registrieren sich dutzende Bots, für die ist jede CAPTCHA kein Problem, für uns Menschen schon, jedenfalls, wenn das auf 3D gestellt ist.
Tja.., diese SDs sind Massenware, es gibt leider keinen Qualitätsanspruch, jedenfalls kann man den nicht an Markennamen festmachen. Das betrifft vor allem auch deren Performance, wenn eine SD überhaupt klassifiziert ist. Aber auch dann ist es eher Schall und Rauch.
Nun, es gab bisher bei mir keine kaputte SD, musste noch keine entsorgen, aber da hatte ich offenbar nur Schwein. Bzgl. der SanDisk, die wir jetzt beilegen, gab es, Stand eben, schon 2x eine Ausfallmeldung durch Anwender.
Leider schränkt sich bzgl. JLog2 und 2.5 auch noch zunehmend der Markt ein bei der Auswahl eines Anbieters (Händlers), weil es 2GB-Karten sein müssen. Der Platz in ROM und vor allem RAM des Prozessors erlaubt es nicht, vom Filesystem FAT16 auf FAT32 zu gehen, während JLog3 beides unterstützt, ein teilweise implementierter Prototyp läuft ja schon seit Langem damit. Dann natürlich auch mit RTC (Echtzeituhr mit Batterie) für Timestamps im Filesystem.
FAT16 unterstützt nur Datenträger bis 2GB Kapazität. Allerdings kann man einer größeren SD eine 2GB Primary Partition verpassen, die dann auch nutzen:
http://jlog.hacknet.eu/jlog2-en/faq/how-to-use-sd-cards-2gb-with-jlogDie Dinger können offenbar doch mal einen plötzlichen Tod sterben, ja. Allerdings hat JLog keine Chance, der Mörder zu sein, wenn, dann handelt es sich um ein äußeres Ereignis, bei dem JLog selbst den Tod findet. Dabei kann es sich nur um Überspannung handeln, bei beiden JLogs jenseits 12..25V, auch wenn der Elko von JLog2 bereits bei Überschreiten von 6V über den Jordan ginge.
Was soll ich sagen?.. Shit happens.