Das muss genauer sein, weil der KOSMIK einen Shunt zur Strommessung an der Batterieseite hat.
...Während der JIVE nur "Hausnummern" auf der Motorseite misst, aus denen mit einem Irrsinnskino verwertbare Stromwerte gemacht werden durch JLog.
------------ Übrigens: Eben die vierte heutige Telco mit Linus zu Ende gegangen, und, voila, das Hardwaredesign von JLog2.5 steht zu 99,99%. Es ist einfach ein JLog2 (pin- und anwendungskompatibel zu JLog2), der auch den KOSMIK unterstützt (extra Buchse dafür drauf, 1:1-Sensorkabel zum KOSMIK, 5-polig), gleichzeitg aber auch alles andere mit nativen Steckverbindungen, also auch SPEKTRUM TM1000 mit dem X-Bus-Kabel von der Stange und S.BUS2. Die Molex-Buchse (COM) gibt es nicht mehr, stattdessen auch JR, also für Patchkabel. Das ist eher positiv zu nennen, einzig für Unidisplay-Anwender nicht, die müssen zwei JR-Stecker an ihr Kabel löten. JSend, JSPEK und JCC sind also inklusive. Das Teil ist immer noch klein, ca. 9mm länger als JLog2. Die Anzahl der JR-Pins verdoppelt sich, plus zwei Buchsen, dadurch wird es beidseitig etwas "erhabener". Es bleibt hier beim bisherigen Prozessor, also auch bei Firmware, die nach ESC/Telemetrie zu flashen ist. Eine schnelle Zwischenlösung auf dem Weg zu JLog3, nachdem uns Futaba, HiTech, SPEKTRUM und CC sukzessive Addons diktierten, und nun wäre es der KOSMIK gewesen.
Irgendwie doof, hatte mir den Übergang zu JLog3 "digitaler" und irgendwie "entkoppelter" zu JLog2 vorgestellt, vor allem darum, weil JLog3 ja nun mal nicht mehr SM sein kann, JLog2 aber durchaus koexistenzfähig ist und bleibend erhalten werden kann. Doch irgendwo muss man einen Punkt setzen bzgl. "Patchwork" á la +JSend, +JSPEK, +JCC, - ein +"JKOS" wäre zu viel gewesen, zumal jede Kombination ESC/Telemetrie zu berücksichtigen wäre.
_________________ Tom
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