Habe mit Ralf gesprochen.
Mal zwischen den Zeilen interpretiert: Der zwischen ihm und mir abgesprochene Sensortyp "ESC" wird wohl so bald nicht kommen, evtl. nie. SJ hat mit dem jetzigen ESC das, was sie selbst brauchen, und tschüss.
Also habe ich mich mal mit diesem Torso "ESC" befasst, Ralf gab mir die Beschreibung von SJ noch mal (hatte ich versiebt), ein Excel Sheet.
Die typische SJ-Katastrophe, mir klappte unweigerlich das Messer in der Hose auf. An der Beschreibung stimmt nicht viel, die können nicht mal ohne Fehler bis 43 zählen. Was für ein Kernschrott! Was für eine Zumutung!
Also war 6 aus 49 angesagt. Ergebnis: Unzureichend, ich wäre blöd, den GAM für JLog zu verlassen.
RPM max geht schon mal gar nicht, max ist immer == RPM real.
Was ginge JLog flöten gegenüber GAM?
- Keine grafische Tankanzeige möglich. Ich könnte nur den Balken für Strom mißbrauchen, Current real und max. Da stünde dann "A" dran und das Display für Strom (Imot) ginge komplett verloren, ohne Ersatzmöglichkeit.
- Der Balken für RPM ist leider völlig sinnlos, weil es, wie gesagt, nicht funktioniert, dem Sensordisplay RPM max zu übermitteln.
- Ich könnte nur Throttle oder PWM anzeigen, nicht beides.
- Keine Displays für Daten von JLog-eigenen Sensoren, Temperaturen und Drehzahl.
- Speed kann ich auch nicht unterbringen.
Also, nö..
Mir ist die Crux bewusst, dass es einen Sensortyp immer nur einmal geben kann in HoTT, und dass jeder Sensor ein fixes Daten-Ensemle ist, nur das Textdisplay eines Sensors ist flexibel. Ich sehe aber keine Notwendigkeit, einen Graupner-GAM mit JLog2 als GAM parallel betreiben zu müssen. Da der GAM seitens seiner Datenzusammenstellung sehr attraktiv ist für fremdnutzende 3rd Parties, könnte es hier zu Kollisionen kommen mit Jlog. Aber, sage mir, warum ausgerechnet JLog zurückstecken soll.
_________________ Tom
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