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 Betreff des Beitrags: New Products
Verfasst: 28. Okt 2014, 19:17 
The Madman from Laboratory 4

Registriert: 8. Jun 2011, 14:28
Beiträge: 4760
Gleich noch mal das Forum missbraucht:

Bin jetzt zu faul, daher nur die Links. Hatte sich so ergeben bei HF..

LV²BEC und R²protector:
http://www.helifreak.com/showpost.php?p=6156323&postcount=7
http://www.helifreak.com/showpost.php?p=6157991&postcount=9

-------------------- OK.., also doch ausführlicher..
Protector:
http://www.rc-heli.de/board/showthread.php?p=2856271#post2856271
Zitat:
Besser wäre natürlich ein Test mit einem defektem BEC.
Die Schaltung an sich bringt nichts, wenn das BEC länger überlebt als die Schaltung selbst.
15A Dauer bzw 30A Impuls reicht da einfach nicht aus. Beim Kurzschluss fließen da enorm hohe Ströme

Wo bitte sollen die Ströme herkommen? Der BEC geht durch --> Überspannung --> der Protector trennt.

Er schützt gegen jede Form von HV, die aus einem BEC kommen könnte, - leitender FET ->Akkuspg., meinetwg. auch 18S, oder Hochspannungsimpuls durch Fehlkommutierung.

Er ist verpolsicher, aber nur bis 40V. Wir dachten uns, irgendwo muss jede geistige Verwirrung ihr Limit haben.. Man könnte ihn aus Versehen an den Antriebsakku anschließen (Könnte man? ), aber dann bitte nicht auch noch verpolt, jedenfalls nicht bei mehr als 10S.

Er ist überstromfest, macht dicht bei 50A Ausgangsstrom.

Ludwig, wenn Du ihn kaputt kriegst, gibt's zwei neue.

Aber bitte nicht an 380kV oder 25kV E-Lok anschließen, - könnte auch schlecht für den Tester ausgehen.
Linus bastelt g'rad am "elektrischen Stuhl", 650V mit hoher Spannungsanstiegsgeschwindigkeit als finalen POC an den Eingang des Protectors. Die Zutaten:

Dieser 650V "E-Stuhl" (Kaskade aus Netzspg.) hat sich inzwischen als nicht böse genug herausgestellt (ESR der Elkos). Stattdessen wird gerade "das Teufelsding" gebaut, auf Basis einer Tesla Coil, dann auf den Prototyp1 losgelassen.

Protector, - Guckstu, Ludwig:



Der Ausgangsstrom ist hier nicht gezeigt, aber rate, wie der aussieht, wenn nach einer Wartezeit, in der die Ausgangsspg. auf 10V clamped wird, das Ding abschaltet. Null Volt werden wohl Null Ampere ergeben, oder?





Btw: Man glaubt gar nicht, was der R/C-Elektronikkram heutzutage an Spannung aushält: Kürzlich wurde eine PMUv2 (ist BEC und mehr des DJI NAZA Systems) bei mir dauerleitend (ohne Protector ), zum Glück kann diese Version nur 6S. 22V gingen auf NAZA-M, Futaba R7008, JETI RSat2, JLog2.6 und C2T (http://j-log.eu/jlog-in-funktion/c2t). Was ging kaputt? Nix.

On top hält er verrückt spielende BEC-Spg. von den Verbrauchern fern (siehe JIVE Pro ), schaltet erst durch/schaltet ab bei Erreichen/Verlassen einer brauchbaren Minimalspg. Nicht nur Elektronik wie FBL etc. dahinter, auch manche Servos wissen es zu schätzen.





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Übrigens, es wurde ja in jüngster Zeit viel darüber diskutiert bei RCH..
"Warum baut das nicht jeder Hersteller von BECs gleich von Hause aus ein?"

Nun.., abgesehen von "Experten"-Aussagen, das ginge ganz easy mit einem einzigen 30-Cent Bauteil...
Für Viele wird es ökonomische Gründe haben, Kosten vs. erzielbarem Preis. Nicht vergessen, dass nur ein Bruchteil des VK beim Hersteller hängen bleibt.
Dann nimmt das Volumen des Gerätes zu..

Ich denke, es ist nicht jedermanns Sache.. Es sind zwar nur wenige Komponenten, aber das Design kann es trotzdem in sich haben: Grund: Hier geht's zu 99% um Dynamik, darum, in welchem zeitlichen Ablauf was passiert bei am Eingang erscheinender hoher Spannung. Dabei sind ganz unterschiedliche Stati der Schaltung zu berücksichtigen, wie z.B. auch Spannung und Impedanz am Ausgang zum Zeitpunkt x. Dazu kommt, dass man in die Physik der beteiligten Bauelemente abtauchen muss dabei.

Beispiel: Aus Kostengründen haben die verwendeten FETs auch nur eine Spannungsfestigkeit von max.100V. Es ginge anders, aber ein HochspannungsFET mit gebotenem geringen Widerstand (da fließt ja so einiges, es soll keinen Spannungsabfall verursachen), ist a) viel zu teuer, b) auch größer.
OK.., und was macht Linus? Er steckt einen Vorläufer des Prototypen (ähnlich dem, den Peter.H hat) mit seinem Eingang in die Steckdose, 230V~. Das sind 325V Peak! Das Ding überlebt es, bei jedem Versuch. Ist Linus ein Hasardeur?
Nö, er wusste, was er tut. Die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit von 50Hz Sinus ist etwas, worüber sich die Reaktionsgeschwindigekt von Controller + Schaltung totlacht.
Würde er das auch tun mit 300V, die in Nanosekunden ansteigen?
Nö, - allerdings (s.o. mit 650V), um die Last Resort Maßnahme zu testen: Eine Sicherung (Leiterzug auf der Platine) wird in nullkommanix verdampft. Davon erholt sich der Protector nicht mehr, seine Sicherung muss erst repariert werden (geht nur begrenzt), - aber wichtig ist, dass auch dann nichts davon an seinem Ausgang erscheint. (Es gibt keine SMD Sicherungen für diese Ströme.)

Für den einen ist es Logik des Designs, für den anderen vielleicht ein David Copperfield Trick, das mit der Steckdose.

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Eben noch das gelesen: http://www.rc-heli.de/board/showpost.php?p=2856336&postcount=26
Der finale Protector verwendet einen anderen Controller.
Verlasse Dich nicht zu sehr darauf, der Controller allein ist es nicht. Ein Eingangsspgs.impuls, hohe Amplitude und vor allem hohe Anstiegsgeschwindigkeit (->Fehlkommutierung), überreizt die Schaltzeit eines FET, es bedarf unterstützender Maßnahmen.


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Fachdiskussionen bei RCH, zu YGE, z.B...
Von einer ZVS Diode am Ausgang eines BEC ist die Rede, eine schnelle Sicherung wäre die Voraussetzung (die gibt es nicht für solche Ströme, müsste ein Leiterzug sein). Allerdings ist das keine Garantie, die Diode ist nicht immer hinreichend schnell, außerdem evtl. zu schnell hinüber. Überhaupt ist das Reagieren am Ausgang nur bedingt geeignet, auch False Positives sind möglich durch induktive Spannungsüberhöhung (Servos). Wie oben schon angedeutet, die Sache hat sehr viel dynamische Aspekte, die Anstiegsgeschwindigkeit der Spannung spielt eine wesentliche Rolle. Es schreit daher nach mehr als einem Bauelement, nach beteiligten unterschiedlichen Komponenten, die im Timing zielführend Hand in Hand arbeiten. Mit der Gleichstrombrille kommt man nicht wirklich zum Ziel.

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Tom


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 Betreff des Beitrags: Re: New Products
Verfasst: 5. Nov 2014, 21:35 

Registriert: 18. Apr 2013, 09:34
Beiträge: 86
Hey Tom,
Gibts schon irgendwelche News zum R²protector bezüglich Bauform und Grösse sowie ungefähre Auslieferung? Ich bin schon mal ein Kunde

Gruss Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: New Products
Verfasst: 6. Nov 2014, 22:51 
The Madman from Laboratory 4

Registriert: 8. Jun 2011, 14:28
Beiträge: 4760
Ich korrigier das mal schnell: Hatte gestern etwas BS geantwortet:

Die Tests sind alle erfolgreich durch, keine Toten , - aber am Prototyp0 durchgeführt, auch in mechanischer Hinsicht ein Prototyp.

Worst Case Test on top: Unser elektrischer Stuhl ist nicht böse genug, weil auf Elkos basierend (haben ESR). Jetzt wird das noch mal induktiv gemacht, Tesla Coil, vermutlich nächste Woche.

Das Design der Platine findet gerade statt, - es gibt ja ein paar spezifische Design Criteria, viel Strom, viel Spannung, kontrollierte Blindkomponenten.

Eine genauere zeitliche Hochrechnung habe ich derzeit nicht.
In vermutlich max. 2 Wochen werden die Exemplare Prototyp1 getestet werden können. (finales Layout)
Wenn auch das ok ist, werden die produktiven Platinen beauftragt (anderer Fertiger als für die PT1-Platinen). 2..3 Wo später sind die Geräte selbst gefertigt.
Also, so ungefähr.., 3..4..5 Wochen.

Es ist noch nicht klar, ob wir es als unser Produkt in die Welt streuen. Mittwoch wird sich klären, ob das eine Fa. mit "O" am Anfang tun will, also á la UG. Wenn ja, was wir gut fänden, dann könnte das u.U. noch einen kleinen extra Delay einbringen, vertrieblicher Natur im System von "O".

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Nur mal zur Orientierung: vor 2 Wochen hatten wir die Idee, seit einigen Tagen ist die Entwicklung abgeschlossen. Also. getrödelt haben wir bisher nicht.

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Tom


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 Betreff des Beitrags: Re: New Products
Verfasst: 7. Nov 2014, 17:58 

Registriert: 18. Apr 2013, 09:34
Beiträge: 86
Besten Dank für die ausführliche Antwort
Sowas würd ich euch nie unterstellen da man sehr gut sieht wie Ihr immer Vollgas dran seit

Bin sehr gespannt


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 Betreff des Beitrags: Re: New Products
Verfasst: 7. Nov 2014, 22:33 
The Madman from Laboratory 4

Registriert: 8. Jun 2011, 14:28
Beiträge: 4760
OK

Gruß aus Zürich. Hier rattert gleich die Maschinerie los, JLog Fertigung. Bis eben machte sie UGs.

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Tom


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 Betreff des Beitrags: Re: New Products
Verfasst: 21. Dez 2014, 20:14 
The Madman from Laboratory 4

Registriert: 8. Jun 2011, 14:28
Beiträge: 4760
Btw: Hatte vergessen, vom finalen Härtetest am Protector zu berichten:

1500V, 4 Joule (tötet auf jeden Fall Menschen): Am Ausgang alles sauber.

Nach diesem mehr oder weniger unspektakulären "Knall" ist die "Sicherung" weg (ein dafür vorgesehener Leiterzug auf der Platine), und das Bauelement, was den "Verdampfungskreis" schloß, ist dauerhaft "derated", sprich, quasi kaputt. -- Das ist so gedacht, - schließlich ist das eine Last Resort Sicherung, so ein Hochspannungsimpuls kommt nicht alle Tage.
Das befindet sich vor der eigentlichen Elektronik des Protectors, natürlich auf derselben kleinen Platine. Die "Böswilligkeiten des Lebens" hält der Protector fern, ohne seine "Eingangssicherung" sterben sehen zu müssen. Die ist nur der Guard, wenn's härter kommt, als Kollege Protector überlebend abwehren könnte.

Das Test Tool wurde von einem befreundeten und darin erfahrenen Menschen extra gebaut. Es basiert auf einer entsprechend "gigantischen" Tesla Spule. Damit können hochenergetische HV-Impulse mit kürzesten Anstiegszeiten erzeugt werden, während unser "elektrischer Stuhl" auf Kondensatorbasis vergleichsweise mit Wattebällchen geschmissen hätte.

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Tom


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 Betreff des Beitrags: Re: New Products
Verfasst: 27. Dez 2014, 01:27 
The Madman from Laboratory 4

Registriert: 8. Jun 2011, 14:28
Beiträge: 4760
Dazu noch was zum Gucken. Linus hatte sich mir zuliebe heute überwunden und "ohne Aufsicht und Seelsorge" mit der HV-Impuls-Waffe gemessen. Beim Ersteinsatz der Wunderwaffe hatte Linus einen HV-Tastkopf am Oszi dahinter. Diesmal nicht, wir wussten ja, es funktioniert. Somit konnte heute mit hoher Spannungsauflösung gemessen werden.

1500V 4+ Joule auf den Eingang. Das ist völlig weltfremd. Es dient nur dazu, uns auch unter Extrembedingungen die Schutzwirkung zu beweisen. Dazu ist zu berücksichtigen:

- Es geht um das Prüfen der superschnellen "Sicherung" VOR dem eigentlichen Protector, - sozusagen "der Schutz des Schutzes", - um das Timing in der Reihenschaltung beider Schutzmechanismen in der "Königsklasse des unvorstellbar Bösen".
- Es schwingt hier mal 5us über 10V:
... * Der Ausgang war unbelastet, hing völlig in der Luft.
... * >90% der heutigen Elektronik würden auch bei statischen bis zu 25V noch nicht kaputt gehen.
... * 5 Mikrosekunden sind gar nichts, werden von der angeschlossenen Elektronik nicht mal bemerkt. Die Spannung kommt gar nicht bis zum jeweiligen Ende durch. In der Praxis, mit Last am Ausgang sowie Kabeln, wäre da reineweg gar nix meßbar.
... * Der Impuls kann durch induktive Wirkung auch unseren Meßaufbau etwas veräppelt haben. Der hochenergetische Impuls von so einer Tesla-Mörderwaffe bringt selbst die kleinste Blindkomponente (Induktivität einer Leitung) zur Wirkung. *)



(Ich wollte dann noch einen niederenergetischen ESD Impuls simulieren, indem Linus einen Widerstand in Reihe nimmt, - Impulsgeber, Widerstand, Protector-Eingang. Er hat dann aber verweigert, - zu schreckhaft veranlagt. Wir wussten natürlich vorher, was passieren wird. Der Widerstand explodiert dabei. -- Jedenfalls: In so einem Fall schützt das superflinke Dingens in der Schaltung vor dem Protector natürlich ebenso, nur mit dem Unterschied, dass weder besagter Leiterzug verdampft wird, noch dass sich der "Verdampfer" dabei selbst de-rated.)

- Mit Praxis hat das gar nichts zu tun. Praxis wären z.B. 100V Spannungsaufdopplung von 12S. Fehlkommutierung, Spannungsaufdopplung, BEC haut durch, der Kram erscheint an seinem Ausgang, um die teuren Sachen im Modell zu töten und hinterher mit statischen 12S zu garen. -- Siehe zweites Bild:



Der Ausgang hängt wieder spannungs- und lastlos in der Luft. Nicht praxisnah, aber mehr worst case beim Messen.
Man sieht, es wird ganz kurz die Turn-On-Voltage von 5V erreicht. (beachte das Zeitraster. Wieviel Nanosekunden mögen das sein? ) Mit Last dran, und hätte vor dem Impuls BEC-Spannung angelegen, wäre nichts sichtbar geworden, s.a. die Bilder weiter oben im Thread.

(Übrigens hatten wir in den vergangenen Tagen Anlass ( ) über diese ganze "Scheintheorie" noch mal nachzudenken, über die angeblichen Überspannungen durch Fehlkommutierung. Tja.., am Ende kamen wir zu dem Schluß, dass eine Fehlkommutierung zwar als "Katalysator" beteiligt sein könnte, dass die Usache von Spannungsaufdopplung aber ganz woanders zu suchen ist..)

Dann noch mal die Nebenfunktion des Protectors, Elektronik vor Crazy Voltage zu schützen, - siehe u.a. den ganzen Ärger mit dem BEC des KOSMIK und JIVE Pro beim Powerup. Es geht darum, insbesondere im kritischen Spannungsbereich um 3V keinen Blödsinn durchzulassen.

Die Durchschaltspannung (Einschaltspg. == Turn-On Voltage) beträgt 5V. Natürlich ist die Abschaltspannung wesentlich niedriger und mit Verzögerung versehen, - große, langsame Hysterese.

Erstes Bild: Langsame Eingangsspannungsrampe.



So sieht's dann aus, wenn die Eingangsspannung straight hoch kommt:



Dieser "Current Limiting Ouput Voltage Slope": Es klingt wahrscheinlich pervers, einerseits einen Slope zu eliminieren, andererseits einen absichtlich hinzuzufügen. ..... Ja , dessen Timing und Shape hat nicht den zu eliminierenden Effekt, und es hat schon seinen Sinn: Die meiste Elektronik gibt beim Einschalten den Löffel ab. Warum wohl?

---------------
*) Das ist eine gedämpfte Schwingung. Das Prinzip ist ziemlich ähnlich zu den Urzeiten des drahtlosen Funkens: sog. "Knallfunkensender" (30Hz "Modulation"), später "Löschfunkensender" (500..1000Hz). Man hat einen Schwingkreis, an den die Antenne angekoppelt ist. Den Schwingkreis stößt man an zu einer gedämpften Schwingung, mit eben so einem hochenergetischen HV-Impuls. Die Großfunkstelle Nauen war über Kilometer mit dem bloßen Ohr hörbar, das Knallen der Überschläge. (Wir funken mit Telefunken, - im wahrsten Sinne des Wortes.)
Am anderen Ende hatte man als Rx den "Kohärer": Antenne, Schwingkreis, Energieauskopplung an ein Glasröhrchen mit Eisenspänen. Die backen zusmmen durch den Impuls, Strom fließt durch das Pulver und betätigt einen elektromechanischen, akustischen Geber. Dessen Klöppel klopft gleichzeitig an das Glasröhrchen, wodurch sich die Eisenspäne wieder voneinander lösen.
Marconi wäre begeistert gewesen von unserem Ding.

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Tom


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 Betreff des Beitrags: Re: New Products
Verfasst: 27. Dez 2014, 11:39 
The Madman from Laboratory 4

Registriert: 8. Jun 2011, 14:28
Beiträge: 4760
Der LV²BEC



ist nun auch mal geflogen, an einem KDF 550:







Das ist die 18A-Version, die, unter uns gesagt, eigentlich auch bei 24A Dauerstrom dem Tod entrinnen würde, - würde nicht der Limiter eh einschreiten.

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Tom


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 Betreff des Beitrags: Re: New Products
Verfasst: 27. Dez 2014, 13:11 

Registriert: 18. Apr 2013, 09:34
Beiträge: 86
Hallo Tom,

Besten Dank für die tollen New's.
Warte schon gespannt auf die beiden Produkte
Das BEC für den Nitro und den Protector für den TRex 700E

Gruss Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: New Products
Verfasst: 27. Dez 2014, 23:48 
The Madman from Laboratory 4

Registriert: 8. Jun 2011, 14:28
Beiträge: 4760
http://www.optipower.co.uk/Catalogue/ProductDetails.aspx?pid=106&id=459&name=OPTIPOWER

Die Formulierung der Specs will mir noch nicht so recht munden..
Lies hier: http://www.helifreak.com/showpost.php?p=6266531&postcount=42

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Tom


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