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Ja.., ich hätte die Leute nun auch noch wählen lassen können, ob sie eine Robbe T-Box haben oder einen Sender als Terminal, damit T18-/T14-User nicht mit dem Pytagoras-Mist in Berührung kommen. Habe es dann aber einfach einheitlich gemacht.
Die mAh nehmen sich T18 und T14 eh direkt aus dem Wert von "Distanz". Parallel wird die T-Box in "Distanz" indirekt über die manipulierte GPS-Position in Abhängigkeit von der momentanen Drehzahl gefüttert. Und da nun mal "Distanz" (==mAh) die Hypotenuse ist im rechtwinkligen Dreieck, muss sie auch die längste Seite sein. Daher geht es eben nicht, dass der Drehzahlwert als Seitenlänge im Dreieck höher ist als die mAh. Ich setze dann die Drehzahl solange auf Null, bis der mAh-Wert größer ist. Sprich, die DZ kann beim Hochlaufen mit wenig Strom plötzlich auf Null springen, bis sie dann plötzlich wieder da ist und bleibt, wenn die mAh gestiegen sind.
Der ganze Futaba-Kram, die Terminals (Firmwares der Sender in Bezug auf Telemetrie) und auch die Empfänger - ist schon funktionell inkonsistent genug. Keine Ahnung, was Robbe geritten hat, dann auch noch deren Terminal "T-Box" im Gegensatz zu den Futaba-Sendern "Distanz" selbst errechnen zu lassen, den Wert für "Distanz" vom S.BUS2-->Downlink zu ignorieren. Vermutlich war es der Entwickler, und der Auftraggeber Robbe wird es u.U. gar nicht gewusst haben.
Ich hätte auch die "Höhe"==Drehzahl einfrieren können auf dem Momentanwert, bis die mAh hoch genug sind, ist ja nicht ohne Grund nur ein Zehntel der Rotordrehzahl, - aber das hätte die Leute vielleicht mehr verwirrt, als wenn die DZ einfach nur zwischendurch auf Null springt.
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Tom
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