Nur mal, dass Ihr nicht denkt, hier wird gedümpelt..
Es gibt einen Pre-Prototypen mit dem Zielprozessor, - auf dem wird gearbeitet.
(200k RAM (50x JLog2) und 1MB ROM (16x JLog2), hey, da kann sich meinereiner austoben.
Da der Prozzi nicht mehr 8-Bit sondern 32-Bit ist, braucht er on top weniger ROM für dieselbe Funktionalität.)Erster Schritt: Neuimplementierung des Filesystems, nun FAT16+FAT32 und Multiple-Files-Open (n Files parallel bearbeiten, also offen haben.) und Timestamps (Files haben Datum/Zeit aus einer RTC) ist erfolgt und getestet.
Nun geht's weiter..
Wenn dann der echte Prototyp des JLog3.1 kommt, müssen "nur noch" Spezifika eingebracht werden, z.B. die ganzen Multiplexer hinter den Interfaces und JLog-eigene Sensoren onboard, also auf dem Base Board. Wie ja schon mal gesagt, wird es außerdem Daughter Boards als Optionen geben (1..n als Sandwich aufsteckbar), die weitere Interfaces und weitere eigene Sensoren enthalten für weitere Funktionalität.
Linus und ich eiern noch rum um die Frage, ob das Base Board gleich den Transceiver bekommen soll, ist eigentlich fast schon beschlossen, dass ja, - damit hat das Ding von Hause aus ein eigenes Terminal mit grafischen Fähigkeiten und Audio, wireless natürlich. Eine eigene und damit 100pro passende und flexible Telemetrie wäre dann bereits ohne Option ein konfigurierbares Feature. Setup des JLog darüber, Datenauswertung und Vib-Analyse sowieso.
War mir nicht sicher, wo´s besser reinpasst......