Ja, das ist schon lange dringend, alles zusammen in den Speicher, - aber jetzt ist es inzwischen "existentiell" geworden.
JLog2.x sind momentan 4x7=28 Firmwares, JLog2 sind 14. Mit jeder Telemetrie (Taranis voraus), mit jedem ESC (JETI MEZON, Robbe Roxxy, YGE voraus, - plus MS-1), mit jedem zusätzlichen "JLog-eigenen" Sensor (siehe nun CVS) geht der Kampf um die Bytes in ROM und RAM wieder los. Das Schlimme ist auch das ganze Testen, denn jede Firmware kennt ja x konfigurative Einstellungen hinsichtlich implementierter Funktionalität.
Das Ganze basiert schon lange darauf, zwar EINE Source (x Files) zu haben (sonst wird man nicht mehr froh, bei jeder Änderung/jedem Debug in 20.000 Versionen editieren zu müssen), aber die Sourcen sind "modularisiert" mit Precompiler-Direktiven. Der Witz ist nur, dass man inzwischen kaum noch sieht, welche C-Zeilen denn zur Source der aktuellen Einstellung nach ESC-Typ/Telemetrie-Typ etc. gehören.
Kommt on top: Je länger man in diesem sich allmählich selbst einnebelnden System weiter macht, um so größer wird die Hürde, die Sourcen in einem Topf, in einem Prozzi mit genug Speicher, wieder zusammen zu führen.
Ich hatte bereits vor 1,5J den Grundstock gelegt (das, was mal JLog1 bzw. JLog2 vor der ersten Telemetrie war, - JLog2 kam Anfang 2011 bereits mit Telemetrie MPX und JETI(v1)), das in einen Prozzi der Zielfamilie implementiert. Das kann ich inzw. unter ständigem Rühren in den Ausguß.., denn die Ausgangssource hat inzw. ein reges Eigenleben weitergeführt.
Na ja, letztendlich meine Schuld, - wer keine Arbeit hat... Aber jetzt habe ich es geschafft, die oben angerissene Situation um die Sourcen allmählich auf einen Punkt eskaliert, der nur noch einen rettenden Ausgang hat, - dicken Prozzi, JLog3.
Das Ganze ist längst eine Frage zeitlicher Effizienz, - schließlich ist JLog nicht das einzige Projekt..
Das muss Euch nicht wirklich interessieren, doch irgendwo muss ja auch mal meinereiner jammern können.