J-Log.eu - Forum

https://www.rc-heli.de/board/showthread.php?t=261118


Torsten,
S32terminal downloaden/installieren, spielen: http://j-log.eu/wp-content/uploads/S32/S32terminal-Installer.exe
Das Terminal selbst ist im Wesentlichen die Dokumentation, bzw. macht Anschlussbildchen überflüssig.
Spielen geht auch ohne S32, - eben getan, siehe Attachment.

On top Manuals für Fremdprodukte zu schreiben, das habe ich mir abgewöhnt. Das soll mal schön der Hersteller dieser tun.
HW hat sich sogar selbst dazu geäußert http://www.hobbywing.com/article.php?id=190

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Tom

Ich muss noch mal "cross-posten".
(Titel des Threads wurde geändert.)

Guck mal bitte ganz oben auf der Seite, wenn Du das hier liest: Brauche eine Email zum Freischalten. Lässt sich leider nicht vermeiden. CAPTCHA ärgert nur die User, behindert Spam Bots nicht. (Bitte den Nick nennen, unter dem Du Dich registriertest.)

Noch mal zu "cross": Hätte ich auch lassen können.. Habe keinen Account (mehr) in RCH, und besser is dat.


Telemetrie (Output) und Datengewinnung (Input) sind zwei verschiedene Dinge, hier ganz besonders, denn viele mögliche ESCs (und andere Sensoren), viele Telemetriesysteme. "Null" ist auch eine Zahl, Erfindung der Araber. Null heißt nicht, dass eine Telemetrie nicht geht. Die Ursache für null ist ergo beim Input, nicht beim Output zu suchen.
Es gibt jedenfalls keine NoGo-Kombination aus ESC+Telemetrie, wenn beide unterstützt.

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Tom

Torsten, ich verstehe ja Deinen Ärger durch den "Friseur". (Entschuldigung, es war gar nicht aggressiv gemeint.)

Aber sag' mir doch mal bitte, was an der Darstellung jeder Port-Position uneindeutig ist. (der Mouse Pointer hovert über die Port Number auf der rechten Seite, der View ändert sich entsprechend)
Diese vielen Anschlußbildchen, die ich zuvor für JLog2.x mit Visio malte, können es perspektivisch nicht so mißverständnisfrei darstellen. (Außerdem haben genügend Leute über die Zumutung so vieler Anschlußdiagramme gemosert.)

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Zur Account-Freischaltung hatte ich oben geschrieben:
Ich brauche eine Email von Dir an die spezifizierte Adresse. Ich hasse das auch, muss aber sein wegen der Spam Bots.
(Dass man das nur oben in den Header schreiben kann und nicht in die Anmeldemaske..., - ist auch nicht meine Erfindung. )

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Tom

Still "cross" . Ich bekam keine Mail an die Adresse im Impressum...
Aber ich fand Dich eben auch so. Also endlich freigeschaltet.

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Tom

Sodele, dann jetzt hier.

Mal vorweg: Ich bin nicht wegen des Friseurs verärgert. Ich habe den Spass nur aufgegriffen.

Ich hatte mir eigentlich abgewöhnt, mich in mehreren Modellbau-Foren zu registrieren,
da ich a.) sowieso nicht überall mitmischen kann/will und b.) diese kleinen Foren auch
die Angewohnheit haben, plötzlich eingestellt zu werden. Trotzdem fand ich das Engagement
von Tom so bemerkenswert, dass es meinen Account hier nun gibt.

Nun zu meinem "Problem": Nüchtern betrachtet, hätte ich mir vielleicht einfach mehr Zeit nehmen
sollen und nicht die wenigen Minuten, die letzte Woche aufgrund von privaten Terminen blieben,
zwischendurch dafür zu nutzen. Aber der Xnova und der Hobbywing waren bereits verbaut und
die TM sollte bis gestern auch funktionieren. Da übersieht man auch mal was, ordnet den Zahlen
auf dem Gehäuse den falschen Port zu und schiebt den Stecker halt nicht auf Port 2. Bemerkt
habe ich das letztendlich durch Kontrolle eines der Piktogramme. Im Grunde eine Kleinigkeit.
Klar könnte man das anders machen, so findet man z. B. auf den HW-Seiten ein Anschlussbild für
den JLog 2.6, aber eben nicht für den s32. Sowas hätte ich mir in der Eile gewünscht. Aber man
braucht es nicht unbedingt.

Was mich noch irritiert:

Im s32-Terminal stand am linken Rand in der Firmware-Box bei "s32" zunächst der Wert 1.7. Nachdem ich
auf Update gedrückt habe, steht dort 1.51. Unten drunter steht bei "Server" der Wert "1.51" bzw. seit
heute der Wert "1.52". In der Fusszeile gib es auch eine Box "fimware". Da steht bootloader auf 1.9 und
application auf 1.51. Kannst Du die Werte mal erklären?

Weiterhin gibt es ein Problem mit dem rpm-Wert. Der Sender DX9 zeigt 325 rpm an, gemessen habe ich
aber korrekte 1650. Ich habe das Übersetzungsverhältnis 1:12.85 sowohl im s32, als auch im Sender
hinterlegt. Vermutlich rechnen nun beide Systeme die Drehzahl runter, allerdings ist mir nicht klar, wie
ich bei zweimaliger Anwendung des o.g. Verhältnisses auf 325 kommen soll. Motor hat 1120kv und
8 Pole. Ist ein Xnova 4025. Was sollte ich im s32 einstellen, dass die tatsächliche Motordrehzahl am
Sender ankommt? Ich könnte das auch selbst erforschen, finde das Handling mit dem Tablet auf dem
Flugpatz aber umständlich. Würde das gerne auf der Werkbank richtig einstellen.

Moin Torsten!

RPM: Mal eben bei mir selbst nachgelesen, in den Sources:

Sprich, die Polzahl wendet JLog an, das Ratio nicht (für's Log schon). Ergo bekommt das Display in "ESC" die Motordrehzahl.
Somit hat man die Freiheit, diese, oder durch Anwenden des Ratio im Sender die Rotordrehzahl anzeigen zu lassen.

Zu den Anschlußdiagrammen, die es für JLog3(S32) nicht mehr gibt:

- Einerseits spielt hier "Psychologie" mit: Hatte ich auch erst nicht bedacht, stellte sich aber heraus in den 6.5J JLog2.x: Je mehr ich anbiete, desto eher macht ein User "dicht", liest gar nicht. Besonderheit ist eben, dass JLog sehr viele unterschiedliche Produkte bedient, ESCs, Sensoren und Telemetriesysteme. Selbst, wenn man das entsprechend geordnet dokumentiert, reicht das reine Angebot, um "abzuschrecken". Eine andere Seite ist, dass diese Fremdprodukte alle "in Bewegung" sind, oft auch nicht gerade "professionell" implementiert und dokumentiert sind. Bzgl. der Telemetrie ist das nur eine Komponente innerhalb eines Tx-Manuals, weiteres im Waschzettel für einen Rx. Glaubt man, die Dokumentation von Fremdsystemen spezifisch wiederholen zu müssen, wird man nie fertig, potenziert auch den "Psycho-Faktor".

- S32 versucht, soviel wie möglich an Anschließbarkeit aus flexibler Nutzung seiner Ports herauszuholen. Das geht hier besser, weil ein ARM es nun mal besser kann als der Prozzi in JLog2.x. Außerdem brach endlich das Schlaraffenland aus, was Programmspeicherkapazität und RAM betrifft. Zuvor, mit JLog2.x, war das seit Jahren ein Hindernis, fraß viel Zeit beim Implementieren, führte zu ca. 230 Firmware Images, die alle zu pflegen waren/sind. Trotzdem bedachte ich "Psycho". So gehen alle ESC Datenanschlüsse an Port 2, sofern möglich. Ausnahmen: KOSMIK/JIVEpro an Port 5, weil spezielles Interface und galvanisch entkoppelt. Castle "moving", weil 2 Signale (Gas rein/raus). NAZA M, weil CANbus. -- Flexibilität würde Dokumentation in Form von Anschlußdiagrammen explodieren lassen.. "Psycho" hoch 3, falsches Diagramm zu nehmen, kann schneller gehen. Das war der Grund, weshalb ich entschied: Das Terminal ist eh der "Chef" bzgl. Port-Zuweisung gemäß Setup (gegenüber dem "Worker" S32). Also zeigt es auch dem User selbst und nur dort, wo was anschließen ist. -- Die andere Seite, das Fremdprodukt, bleibt dabei außen vor. Da sage ich rotzfrech (was ich vorher erfolglos tat): RTFM, lieber User.

Für bisherige JLog2.x User, - bzw. S32 JLog-Einsteiger, die sich, z.T. fälschlich, anhand der Online Doku für JLog2.x informieren, - könnte bzgl. Port 2 ein Mißverständnis entstehen, - insbesondere, wenn sie zwischen einem JLog2.x und S32 einfach umstecken: Port 2 von S32 war bei JLog2.x der "JIVE port". Hier waren "sig" und "<+>" (gelb und rot) vertauscht, weil der "Urknall" der alte JIVE war. Dessen Datenport ist der Jumper Port an der Motorseite. Damit man mit dem Jumper keinen Kurzschluss bauen kann, hat der gelb und rot vertauscht. Ich hatte damals mit JLog2.0 daher entschieden, am "JIVE port" des JLog auch zu drehen, sodass ein straight-through Servokabel verwendet werden kann. Mit JLog2.5, 2.6 blieb das so. (JLog1 hatte nur ein Servokabel zum JIVE dran.)
Die Wirkung davon war, dass man zum Anschließen jedes anderen ESC an den "JIVE port" gelb/rot im Servokabel tauschen musste. (Das mit den ESCs, immer mehr supportete, entstand natürlich historisch. Der alte JIVE war der Anfang, sozusagen gegen den Unwillen von Kontronik, - dann zogen andere ESC-Hersteller sukzessive nach. Wäre ich Hellseher gewesen, hätte ich wg. des einen ESC (JIVE) nicht gedreht am Port des JLog..)
Am S32 ist das nicht mehr so, der passt sich einfach an, dreht die Pin-Belegung, Signal an rot, selbständig setup-bezogen und nur für den alten JIVE. Es kann daher eine Falle sein, wenn man nicht auf die "Port Utilization" im Terminal achtet. Aus dem Grunde habe ich vorgestern S32terminal 4.2.1.48 deployed, was hoffentlich die Aufmerksamkeit für so was fördert. (s.Att.: ein rotes Kreuz, wenn zum Cut eines Wire aufgefordert). -- Bei der Gelegenheit, warum Cut? Wenn eine rote Plus-Leitung (gelb vom alten JIVE, aber max. 6V) an einem reinen Signal-Pin des S32 landet, dann kann die bis zu 8.4V führen. Es wird zwar nicht unbedingt was passieren (hoffentlich), aber "gesund" ist es nicht für einen Microcontroller.

Firmwareversionen:

- Links steht rechts von "server" die aktuell vom Server angebotene Standard Firmware Version der "Application". Das Terminal checkt den Server alle paar Sekunden. Das Versionsdisplay ist ein Button, man kann auch drauf drücken, um das Terminal sofort den Server prüfen zu lassen. (Man beachte bitte die Tooltips (Popups), die überall erklären, auch hier!)

- Rechts von "S32" steht die momentan geflashte App Version, sofern ein S32 via USB connected ist. -- Achtung! Wenn man ein Setup zuvor auf File speicherte und nun einlas, dann zeigt es die Version, die ein S32 hatte, als dessen Setup auf File abgespeichert wurde. Die Anzeige links daneben ändert sich entsprechend von "S32" in "CFGfile".
(Setup in File: a) Für Archivierungszwecke. b) Man kann wie mit JLog2.x ein Setup auch als File auf eine SD tun. Wandert ein S32 zwischen den Modellen, ändert man sein Setup, indem er es beim Startup auf einer SD findet. Das ist sozusagen meine Hilfe zur Umsatzbremse, für's User-Sparschwein: Einer für alle Modelle.)

- Wenn die vom Server angebotene App Version höher ist als die momentan auf S32 geflashte, dann wird der Button "Update" aktiv und gelb. Drückt man ihn nun, startet das Updaten via USB.

- Oben links neben dem Titel gibt es einen Button mit einem + drin. Drückt man den, vergrößert sich das Window des Terminals unten. (Man kann auch einfach die untere Kante runterziehen.) Es erscheinen dann weitere Informationen und ein paar funktionale Buttons: (Die Informationen finden sich auch im Header jedes Log Files, obwohl der Header weniger für den User ist, denn für den Support.)
-- Die Seriennummer des S32. (Im Logfile Header auch die Unique ID des Prozzi.)
-- Die Hardware Version
-- Die Version des Bootloaders (ungleich App!).
-- Auch hier die Version der momentan geflashten App.
-- Button "Update Anyway". - Wenn aktiviert: "Update" Button wird aktiv, egal, ob die momentan geflashte Version gleich oder höher ist als das Angebot des Servers.
-- 6 Buttons zum Wählen von 6 alternativen Repositories für App Versionen im Angebot des Servers. Das ist dort für mich, sozusagen, - wenn ich mit einem User etwas ausprobieren will, bevor es zu einer neuen offiziellen Standardversion wird, die sozusagen in "Repository Null" liegt. -- Hier sieht man auch den Sinn von "Update Anyway": Eine Test App unter derselben Versionsnummer immer wieder drüberbügeln (weil sie sich inhaltlich veränderte), - oder nach dem Testen die Standardversion wieder flashen.
-- Bzgl. der Buttons "Play/Not run! CVS16+BID" und "Srv IP" lies bitte die Tooltips. Ich habe Obiges alles bereits einmal geschrieben in den Tooltips, die auf JEDEM Item auf dem Desktop des Terminals liegen.

Wenn ein neuer Bootloader im Angebot ist (selten, nur bei absoluter Notwendigkeit, wie z.B. beim Erscheinen der crappy SPEKTRUM Rx mit X-Bus Interface), dann erscheint eine Message Box mit Link zum Klicken für Download der Bootloader Firmware. Die kopiert man auf eine SD (in die Root), und startet S32 mit der SD. Es dauert ca. 2 Sekunden, dann ist der Bootloader geflasht. Ob es klappte, sieht man unten im aufgelappten Terminal und im Header des letzten Logfiles. (alles in der aufpoppenden Message Box erklärt)

Einfach mal die Doku selektiv lesen (die Tooltips erscheinen lassen und lesen), oder oben links auf S32 klicken (Tooltip "ergänzende Informationen" bewirbt es ) und hier http://j-log.eu/s32/s32-de/ landen, wo es u.a. http://j-log.eu/s32/s32-de/s32terminal/ gibt.
Ehrlich gesagt, ich hatte aus "Anymus" immer (vor 2010) gesagt: "Mit privaten Endanwendern? Never!" Es kam aber so, logischerweise. Dabei durfte ich lernen, vor allem darüber, wie viele Menschen ihre Sinne verwenden. Es ist erstaunlich, wie man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Dann der zunehmende Wunsch allenthalben: "Mach Videos." Einerseits: Piepvogel! Anderseits sagt es etwas zu den Sinnen.. Augen (Lesen) scheint wohl nicht (mehr) zu reichen. -> Das ist der Grund, weshalb ich auch etwas die Ohren bemühe mit S32terminal. (Wenn's nach mir ginge, würde ich Stromschläge austeilen.)


Ansonsten: Deinen Wunsch, NICHT in x Foren Member zu sein, verstehe ich. Verstehe auch bitte meinen Wunsch, nicht mehr in "normalen Foren" Member zu sein. Für mich gibt es nur zwei Foren, das hier und https://www.helifreak.com/forumdisplay.php?f=257. Beides mache ich übrigens auf User Wunsch gegen die Politik von R2, statt das Ticket System zu nutzen.

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Übrigens, auch ich zeige manchmal "Psycho", meines, - daher der lose Spruch "Friseur", wenn gefragt statt gelesen wird (tooltips etc ), gefragt an falschem Ort. Grund ist, ich mache JLog nur aus "Pflichtgefühl" bzw. "Blödheit". Eigentlich habe ich null Zeit dafür. Ökonomisch ist es eine Nullnummer, und gleichzeitig bzgl. Freizeit und damit auch Hobby (seit 7J Null). Allerdings muss ich zugeben, dass seit mind. 2..3J Freizeit so oder so Null ist: -> andere Projekte, daher JLog "mühsam gestohlene Zeit".)

Screenshot: Da sieht man eine Testversion 100.53, die ich gerade für Jeff in Helifreak in alternativem Repo #1 z.V. stelle. (Wiederholt Display Definitionen in JETI EX/EXbus häufiger.)

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Tom

Ok, danke für die ausführliche Antwort.
rpm funktioniert nun.

RPM: Supi.

Wg. Deines Wunderns um Anzeige App v.1.7, dazu muss ich noch was erklären:

Bootloader und Application sind, wie immer, zwei Programme, die sozusagen in unterschiedlichen Universen existieren.
Sie laufen nie gleichzeitig, können sich ergo nicht miteinander unterhalten.
Bei mir kommunizieren sie immer über "tote Briefkästen", - im S32, weil ein ARM keinen EEPROM enthält, via NAND Flash, darin einen EEPROM emuliert.
Im S32 ist der Bootloader selbst schon eine relativ mächtige Applikation, denn ER ist es, der mit dem Terminal kommuniziert via USB.
(Mit einem BID Chip dran, ist er der Gateway zwischen dem und dem Terminal, I²C zum BID, USB zum Terminal.)
(Wg. des potenzierten "Scan Unsinns" mit den SPEKTRUM ARnnnnT Empfängern übernimmt er anfänglich auch applikative Aufgaben.)

Der Bootloader flasht die App. Er hinterlegt auch die App Version.
Wenn die App dann läuft (Supply via einen geeigneten Port, aber nicht via USB, wenn dort ein USB Signal gesehen wird, D+/D- *)), weiß sie selbst, wer sie ist, und korrigiert evtl. die hinterlegte App Version.
Beim initialen Flashen während der Produktion ist das ein Gesamt-Image aus Bootloader+App, was innerhalb einer Sekunde gebrannt wird. Dabei wird auch die App Version einfach gebrannt.
Beim Run der App kann es sich daher ändern, wenn die App im Bundle doch eine andere Version war (sollte eigentlich nicht passieren).

*) Wird ein USB Signal gesehen, ist S32 immer im Bootloader. Steckt man USB an bei laufender App (über anderen Port stromversorgt), dann sieht auch die App das USB, übergibt aber an den Bootloader im anderen Universum.

==> Das heißt: Bevor eine re-flashte App nicht einmal rannte, indem man S32 Saft via einen Port ungleich USB gab, ist die angezeigte App Version nur bedingt reliable.

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Btw, siehe http://j-log.eu/s32/s32-de/betriebsspannung/: Wird Futaba oder FrSky Tele verwendet, sollte man nicht einfach nur USB anstecken im Modell.
Grund: Der Plus-Pin an Port 4 (Tele dafür) ist alternativ auch ein Stromversorgungsausgang (ca. 3.2V) für aktive Sensoren, die keine hohe Spg. abkönnen.
Wenn da jetzt der Rx dran hängt mit fetten Verbrauchern (Servos), das Modell ist stromlos, aber USB steckt an S32, - dann passiert folgendes:
5V vom Host (PC) in USB und an den Regulator in S32 (ein Buck, digital Step-Down).
Der Buck macht 3.3V out, die erscheinen via eine Diode am Plus-Pin von Port 4.
Dort saugen Rx und Servos wie die Blöden.
Der Host macht eigentlich bei >500mA dicht, wenn nicht ein aktiver USB-Hub dazw. steckt.
Am Ausgang von Port 4 wären das max. ca. 750mA auf den 3.3V via eine Diode.
Alle Dioden, am Eingang von USB, am Ausgang Port 4, können max. 1A.
Theoretisch: Entspannung. (der Buck ist ein Brutalo)
Praktisch aber: Fetter Elko auf den 5V des Host. Ergo fließen kurzzeitig weitaus mehr als 500mA rein.
Was dann i.allg. passieren könnte: Die 1A Diode am USB 5V-Eingang stirbt den Heldentod. (Sie, und nicht die andere Diode, weil hinter ihr die beinharten Caps am Eingang des Buck sind.)

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Das schreibe ich nicht nur alles Dir, Torsten, weil ich doch Langeweile habe, - sondern "an die Welt".

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Tom

Schon wieder einer, der lieber fragt, als zu gucken..

Anbei der Sonder(!)-Outcome: Tribunus + SPEKTRUM X-Bus an Empfänger ARnnnnT

Was heißt RTFM auf Italienisch?

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Tom