Alle Firmwares ausgetauscht:
ALLE Firmwares laufen
jetzt auch ohne SDcard, starten ohne, laufen weiter, wenn man die SD während des Laufens entfernt. JLog rebootet, wenn man die SD reinsteckt. Start ohne SD: Er nimmt die zuletzt gelernte Config, die er im EEPROM des Prozzis hat.
Keine SD, kein Log Recording, - aber das Data Processing erfolgt nun trotzdem, sodass aktuelle Daten in die Telemetrie gehen.
Da wir uns ja alle vom optischen Erscheinungsbild leiten lassen, das ändert sich:
Ohne SD gibt es nicht dieses 5-sekündige LED-Kino gegen Crazy Voltage, um das Filesystem der SD zu schützen (logischerweise). JLog startet unmittelbar, keine paar Sekunden rote LED, wenn die SD im Bootloader mounted und durchsucht wird, keine 5 Sekunden Lichtorgel in der Main Application.
Entfernt man die SD, geht es optisch unbeeindruckt weiter, keine Lichtorgel wg. fehlender SD. Auch einen SD-Fehler oder Filesystem-Fehler (rote LED) kann es nicht geben.
Die grüne LED zwinkert, wie gehabt, für jeden ESC-Datensatz (JIVE, CC).ALLE Firmwares haben jetzt
doppelte maximale Logtime, also
2x 54,6s Minuten.
Ein Motorseglerflieger hatte es neulich geschafft, die Grenzen auszuloten.
Nach dieser Zeit beginnt die Zeit mit einem JIVE eh bei Null, denn der gibt sie in seinen Timestamps als unsigned 16-Bit Integer aus, also max. 65535 * 0,1s = 109,225 Minuten
Ihr könnt den Effekt des "Wraparound" der Timestamps vom JIVE selbst ausprobieren, indem Ihr LogStop disabled und JLog an einem initialisierten JIVE 2h laufen lasst.
Dasselbe passiert auch ohne JIVE, JLog unter Strom (irgendwoher), einen JLog-eigenen Sensor, der nicht vorhanden sein muss (analoger Temp.sensor), im JLC konfiguriert, und 2h laufen lassen.
Nach 6553 Sekunden springt die Zeit zurück auf Null im Log.Dachte bisher, knappe 55 Minuten sollten eh reichen, - nun müssen 109 Minuten ausreichen. Wer noch länger fliegt, bekommt eine zweite Session im Log (in Auswertung durch LogView). Diese Segler, die schlagen ja Wurzeln auf dem Platz..
Futaba Telemetrie, Firmwares R63,73,82: Nun
periodischer mAh-Alarm im Sender. Einige hatten sich über den Daueralarm nach dem Landen beschwert.
Im JLC wird dieselbe Alarmschwelle für mAh eingestellt wie im Sender in GPS "Distanz".
Ist die Alarmbedingung erreicht, wird der Momentanwert, der zur Alarmauslösung im Sender führt, jeweils nur für 5 Sekunden durch JLog in die Telemetrie gegeben, - dazwischen ist Ruhe, indem JLog als Wert 123 ausgibt (Zeichen für einen mAh-Alarm im MUTE).
Der Momentanwert, und damit der Alarm, kehrt alle 20 Sekunden für 5 Sekunden wieder, wenn Gas>=10%, alle 40 Sekunden, wenn Gas<10% (nach dem Landen oder so).
Apr-28 21:18 Hatte noch Fehler im periodischen mAh-Alarm, R63,73,82 noch mal erneuert.Nun stellte sich heraus, dass es wohl doch nicht mein Bug war, sondern die T14SG selbst, siehe hier http://jlog.hacknet.eu/news/jlog2-futaba-fasstest%C2%AE-s-bus-ii unter "T14SG".-----------------------------
All firmware releases renewed: All versions: Maximum logging runtime now doubled (2x 54.6Min) — All versions: (marked
N) JLog2 starts without SD also, keeps running if SD is removed during run. Reboots if SD is inserted. No SD, no log recording, but still data processing and current data in telemetry. — R63,73,82(Futaba telemetry): Define the same mAh alarm threshold in transmitter (GPS “distance”) and JLC. If threshold is reached/exceeded: Current mAh value will stay only 5 seconds, replaced by value 123 for the next 20 seconds if throttle>=10% or 40 seconds if throttle<10%, then appear again with the current value for 5 seconds and so on.. So we get a periodic mAh alarm by the transmitter 20|40s pause / 5s alarm condition. (Some users have complained about persistent mAh alarm after landing.)