Config: Das kann hier ne haarige Sache werden. Im Gegensatz zu JLog2.x haben wir fast "unbegrenzte" Port-Flexibilität. Was einem "Fremd-Kommandeur" zugute käme: Im Gegensatz zu JLog2.x hat S32 keine eigene Meinung zur Config, ist nur Befehlsempfänger.
Ich hatte Dich ja damals mit den Sourcen des JLC "beglückt". Könnte ich natürlich auch bzgl. des S32terminal tun.
Es ist aber wieder dasselbe: Viel Bewegung drin, - zumal die Core Software des S32 noch nicht fertig ist, siehe NAZA Spion und Herkules III.
Du weißt ja, .NET goes Open Platform, rennt ja bereits unter Linux etc. Es ist nur noch nicht in dem Status, dass man es dem "konsumierenden User" an die Backe nageln will.
USB: Im Augenblick ginge das seitens des S32terminal nur auf Windows, weil eine DLL zw. USER.dll und Terminal steckt, - rein als simplifizierendes API.
S32 ist ein HID, Vendor und Product ID, that's it. Keine Tricks, die einen durchreichenden Hypervisor verwirren könnten.
...dafür verwirrt uns Windows seit Version 8 als HID. Dieser Spaß, dass sie einem HID ein Disconnect senden, wenn keine Sw Instanz das Device "öffnet" via USER.dll (Terminal noch nicht gestartet), hat meinen Kopf ein paar Haare mehr gekostet. Besonders tricky daran ist, dass sich die USER.dll das HID als connected merkt. Sprich, die App wird verarscht, dass das HID connected ist, während dem HID "disconnect" gesagt wurde. Wenn man jetzt das HID "öffnet", macht man den ganzen Thread der App zum Zombie. Habe erst gestern eine zeitgesteuerte Methode finden können, dass das Terminal, wenn unter Win 8 up, den Betrug bemerkt und sich gegenüber dem User äußert: "Fehlbedienung! Erst Terminal starten, dann S32 an USB! Los, disconnect/connect!"
(Zur Erklärung: S32 kommt nicht wieder, wenn er "mutwillig" disconnected wurde, macht beleidigt seine rote LED an. Daher braucht er Repower. Das ist so gemacht, weil einem sonst das ewige KlingKlong des OS auf den Zünder gehen kann, - S32 an USB, aber Terminal noch nicht gestartet: S32 connected: Kling, - Host disconnectet, S32 kommt wieder, connect: Klong, ....... bis man das Terminal startet, oder ihn absteckt, oder in der Klapsmühle landet)