KOSMIK and LogView
Mar-12 2013 .The firmware update 3.02 just appeared and they have added a 14th value “ImotPeak”. So your LogView will stop to work with your previous KOSMIK device definition. Find attached the modified basic setup files, but Stephan already did a change (an add) in his file generator (see the link below).
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Jan-22 2013 ..And Stephan did it now! … Thanks a lot, Stephan!
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The .ini and .lov files below are for a KOSMIK with firmware 3.01 only!
The Openformat record structure has changed with 3.02 (and up)!
The INI file generator (see the link above) can generate .ini device description files for both, <=3.01 and >=3.02.
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Open (yes, OPEN) the .lov file to let LV learn the device
or
put the <device>.ini file on %appdata%\logview\geraete\openformat, start LV and device –> choose device and port
Feel free to edit a <device>.ini for tweaking for Celsius/Fahrenheit, for the pole number of your motor or showing headspeed instead of motor rpm. The KOSMIK is logging 2-pole-normalized, divide (“Faktor1″) the value by half your pole number for showing up with your motor rpm – and on top by your gear ratio for headspeed. Do not forget to edit the naming (“Messgroesse1″) also.
This is the annotated master template KOSMIK device description file (edit for your needs): KOSMIK_master.ini
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Example files
KOSMIK_Celsius.ini (2-pole motor, gear ratio 1:1 –> motor rpm, temperatures in Celsius) KOSMIK_Celsius.lov (2-pole motor, gear ratio 1:1 –> motor rpm, temperatures in Celsius)
KOSMIK_Fahrenheit.ini (2-pole motor, gear ratio 1:1 –> motor rpm, temperatures in Fahrenheit) KOSMIK_Fahrenheit.lov (2-pole motor, gear ratio 1:1 –> motor rpm, temperatures in Fahrenheit)
KOSMIK_Fahrenheit_10pole.MotRPM.ini (10-pole motor, gear ratio 1:1 –> motor rpm, temperatures in Fahrenheit) KOSMIK_Fahrenheit_10pole.MotRPM.lov (10-pole motor, gear ratio 1:1 –> motor rpm, temperatures in Fahrenheit)
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Basics
MOTspeed = KOSMIKspeed / (POLEnumber/2)
HEADspeed = MOTspeed / GEARratio = (KOSMIKspeed / (POLEnumber/2)) / GEARratio
Fahrenheit = Celsius * 1.8 + 32
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Notes
The difference between an export .lov and a device description .ini is that .lov is binary insofar and it contains log data also(!) and all setup information from LogView, colors, data ranges, views etc. A .lov is OPENED, — a .ini is SELECTED AS A DEVICE under \OpenFormat. AND: A “device file” containing log data (here .dat) is IMPORTED in running LogView!
The device description .ini tells LogView about the record format, which items are expected, calculations to do with each item, name of an item etc.
You may IMPORT as much “device files” .dat as you like in running LogView — provided the appropriate device have been selected prior. Each import leads to a new “log session”. (Notice the “log session selection” in the top corner of LogView.) Then you may export everything (altogether) into one .lov and hand it over to people you like to show your logs. They do not know about the settings you had (enabled item views, data range selections, colors, ..) and even their LogView does not know about your device. They only have a LogView installation, they OPEN (not import here!) your .lov and will see everything the way you saw your logs. And, on-the-fly: LogView learns the device used in a .lov file.
Still difficult to understand? Try here.
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Und hier für uns Deutsche:
Drei Dateitypen sind im Spiel:
.INI – Das ist eine Gerätebeschreibungsdatei. Die “öffnet” LogView nur durch “Gerät –> Gerät und Port wählen”, also im laufenden LogView.
.DAT – Das ist die Gerätedatei, zu gut Deutsch die Logdatei (von der mSD des KOSMIK). Diese kann man NICHT ÖFFNEN mit LogView, sie wird im laufenden LogView IMPORTIERT: “Datei –> Gerätedatei importieren”
Ich kann, so oft ich will, importieren, es entsteht jeweils eine neue Log Session in LogView, die man oben danach anwählen kann.
.LOV – Das ist ein EXPORT aus LogView: “Datei speichern unter”. Ein Export enthält alles, – die Gerätebeschreibung, wie sie ursprünglich aus .ini kam, alle momentanen Log Sessions (Importe aus .dat) UND alle persönlichen Einstellungen, die wir an LogView vornahmen, Farben, Datenbereiche etc.
Indem wir jemandem, der sich unsere Logs mal anschauen soll, eine Datei .lov geben, braucht dieser nur eine jungfräuliche LogView-Installation. Er ÖFFNET nur unseren .lov und sieht genau das, was wir sahen. Sein LogView lernt dabei auch dauerhaft das Gerät, was wir benutzten, siehe .ini. Ja, ÖFFNEN, diesmal wirklich Datei öffnen.
Eine Datei <Gerät>.ini müssen wir editieren, um darin unsere Wünsche an die Darstellung durch LogView unterzubringen, betreffend Polzahl des Motors, Getriebeuntersetzung, wenn wir die Kopfdrehzahl sehen wollen anstatt Motordrehzahl, und Grad Celsius oder Fahrenheit.
Wie oben und in der Datei KOSMIK_master.ini beschrieben:
“Faktor1″ bestimmt den Teilungsfaktor der Drehzahl, die der KOSMIK aufzeichnete. Der tut das zunächst normiert auf einen angenommenen 2-Poler. Wir müssen also zunächst und grundsätzlich durch die halbe Polzahl unseres Motors teilen. Ist es ein 10-Poler, dann teilen wir durch 5, Faktor1 ist dann somit 0.2.
Nun sehen wir die Drehzahl unseres Motors. Wollen wir lieber die Rotordrehzahl sehen, müssen wir zusätzlich noch mal teilen, – bei einer Untersetzung von 1:11,5 z.B. durch 11,5, oder im 2-stufigen Getriebe bei 17Z Ritzel und 218Z HZR durch 218/17.
Beispiel: Motor==10-Poler, Ritzel==17Z, HZR==218Z
Faktor1= (1/5) *17 / 218 = 0.01559633
Es wäre nun evtl. auch sinnvoll, den Namen “Messgröße1″ anzupassen, z.B. von “RPM” auf “Rotordrehzahl” zu ändern.
Wegen der Umstellung von Celsius auf Fahrenheit oder umgekehrt für die Temperaturen siehe die kommentierenden Zeilen in KOSMIK_master.ini.
So, jetzt haben wir unsere Gerätebeschreibungsdatei “Gerät”.ini angepasst, editiert. Womit haben wir editiert? Na z.B. mit “Wordpad” oder “Editor” in Windows. Dann benennen wir die Datei noch sinnvollerweise um in “meingerätename”.ini, um das Gerät später in LogView unterscheiden und wiederfinden zu können.
Vorletzter Akt ist, die Datei an den richtigen Platz im Dateisystem zu bringen. Wir kopieren meingerätename.ini in das Directory %appdata%\logview\geraete\openformat. Das machen wir mit dem Windows-Explorer oder mit dem Kommando “copy” in einer DOS-Shell (CMD.EXE).
%appdata% ist eine Systemvariable, sie zu benutzen, macht uns unabhängig von der Version und Sprachversion des Windows.
Nun LogView starten, “Gerät –> Gerät und Port wählen” und unter “Openformat” “meingerätename” auswählen. LogView merkt sich immer die letzte Geräteauswahl, nimmt also auch dieses Gerät wieder, wenn man LogView später neu startet. — Das Auswählen des Gerätes in LV nicht vergessen! Gell, Leo?
Das war’s, nun kann man mit “Datei –> Gerätedatei importieren” die erste Datei .DAT einlesen, die dann auch von LogView verstanden und richtig importiert wird.
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Also, Leute, einfach nur eine .lov Datei zu öffnen, kann leider nicht die Generallösung sein, denn ich kann nicht für jede Kombi Polzahl/Ratio eine .lov z.V. stellen. Wenn eine der obigen .lov nicht passt, müsst Ihr schon, wie beschrieben, den master.ini kopieren und anpassen. – Stephan hat es nun geheilt, siehe ganz oben.